Fragen und Anworten
     
 

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Polens Präsident Aleksander Kwasniewski und Eric Weber im Präsidentenpalais in Warschau.



Warum haben Sie sich mit Ihrem Pressebüro in Hof (Oberfranken) niedergelassen?


Eric Weber: Von Hof aus ist man in kurzer Zeit beispielsweise in Berlin, München, Prag, Paris oder Wien. Man ist quasi im Mittelpunkt von Europa, der sich geographisch südlich von Hof befindet.


 

Was waren ihre bisherigen beruflichen Höhepunkte?


Eric Weber: Seit rund zwanzig Jahren arbeite ich als Journalist. Sicherlich sind Begegnungen mit der Prominenz, mit Lech Walesa, Aleksander Kwasniewski, Vaclav Havel oder Kurt Biedenkopf, unvergesslich. Viel Spaß machte auch meine Berater-Tätigkeit für die zweitstärkste Parlaments-Fraktion in Lettland.

 

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Ex-Präsident und Freiheitskämpfer Lech Walesa mit Eric Weber im Solidaritäts-Büro in Danzig.
Wie sieht Ihre Zukunft aus?


Eric Weber: Als Journalist soll man immer auf der Suche nach Neuem sein, so bleibt man jung und frisch. Ich mache weiter wie bisher. Schließlich freut man sich immer wieder, wenn man schnell und unkompliziert ein Prominenten-Interview erhält. Sicherlich darf man den unspektakulären Arbeitsalltag nicht vergessen, der eben dann durch berufliche Höhepunkte immer wieder neu und positiv beleuchtet wird.
 

 

Wie beschreiben Sie sich selbst?

Eric Weber: Was ich nicht selbst sehe, das glaube ich nicht. Ich spreche und schreibe fünf verschiedene Sprachen. Ich liebe meine Frau und meine Tochter und hoffe auf viele gemeinsame und schöne Jahre zusammen.